Kollaterale – bis 18. Juli in Wels
Heute um 16 Uhr wurde die Kollaterale mit Anna Goldgrubers pneumatischer Installation „finden“ eröffnet:
Ein aufgewickelter Schlauch, der durch Luftdruck in Bewegung gesetzt wird, entwickelt sich zu einer raumgreifenden Installation. Widerstände, bauliche Grenzen lösen ein Ausweichen, ein Anpassen, ein Verdrängen oder eine Richtungsänderung aus und nehmen Einfluss auf die Erscheinungsform, die sich dem Kommenden entgegenbewegt.
„Erfahrungen und Empfindungen durch das Nadelöhr der Kunst wahrzunehmen, zu transformieren und den Betrachter damit anzusprechen, bilden das Bezugsgewebe zum Urgrund meines Schaffens.“
Anna Goldgruber
Anschließend fanden Rundgänge durch die Ausstellungsflächen in den Leerständen, Geschäftslokalen und im öffentlichen Raum statt.
Fotos: Heinz Jellmair

Am Bild von links: Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger, Vizebürgermeister Gerhard Kroiß, Stadtrat Johann Reindl-Schwaighofer, Bürgermeister Andreas Rabl, Stadträtin Margarete Josseck-Herdt,
Evelyn Kreinecker und Norbert Trawöger (Galerie DIE FORUM)